Deutscher Pavillon

Yael Bartana

Ersan Mondtag

Ersan Mondtag, Foto: Yael Bartana | Yael Bartana, Foto: Daniel Meir

Ersan Mondtag, Foto: Yael Bartana | Yael Bartana, Foto: Daniel Meir

Yael Bartana

Yael Bartana ist eine Beobachterin der Gegenwart und nennt sich selbst Pre-Enactor – auf Geschichte Bezug nehmend, um Zukunft zu imaginieren. Sie setzt die Kunst wie ein Skalpell an Mechanismen von Machtstrukturen an und bewegt sich auf der feinen und brüchigen Trennlinie zwischen Soziologie und Imagination. In ihren Filmen, Installationen, Fotografien, Performances und öffentlichen Denkmälern beschäftigt sie sich mit Themen wie nationaler Identität, Trauma und Vertreibung, oft in Form von Zeremonien, Gedenkfeiern, öffentlichen Ritualen und kollektiven Versammlungen. Ihre Arbeiten wurden weltweit ausgestellt, darunter bei Einzelausstellungen im GL Strand, Kopenhagen (2024); im Jüdischen Museum Berlin (2021); in der Staatlichen Kunsthalle Baden-Baden (2020); im Philadelphia Museum of Art (2018); in der Wiener Secession (2012); im Tel Aviv Museum of Art (2012); im Louisiana Museum of Modern Art, Humlebaek (2012); sowie in Gruppenausstellungen bei der São Paulo Biennale (2014, 2010, 2006); der Berlin Biennale (2012); 54. Internationale Kunstausstellung – La Biennale di Venezia / Polnischer Pavillon (2011) und der documenta 12, Kassel (2007). Sie gewann den Artes Mundi 4 Preis (2010) und ihre Trilogie And Europe Will Be Stunned wurde von der Zeitung The Guardian 2019 als das neuntwichtigste Kunstwerk des 21. Jahrhunderts ausgezeichnet. Sie ist in den Sammlungen zahlreicher Museen vertreten, darunter im Museum of Modern Art, New York; in der Tate Modern, London; im Centre Pompidou, Paris und im Stedelijk Museum, Amsterdam. Yael Bartana wurde mit dem Rompreis Villa Massimo 2023/24 ausgezeichnet und lebt und arbeitet dort bis Ende Juni 2024. Darüber hinaus lebt sie in Berlin und Amsterdam.

Ersan Mondtag

Ersan Mondtag arbeitet an den Schnittstellen von Theater und Musik, Performance und Installation. In München gründete er 2012 das KAPITÆL ZWEI KOLEKTIF, mit dem er Dauerperformances, experimentelle Partyformen sowie interdisziplinäre Theaterarbeiten konzipierte. Seit 2015 zeigt er seine Arbeit in diversen Institutionen, unter anderem an der Staatlichen Kunsthalle Baden-Baden (2022), an der Deutschen Oper Berlin (seit 2022), am Berliner Ensemble (seit 2019), am MMK Museum für Moderne Kunst, Frankfurt am Main (2017), an den Münchner Kammerspielen (seit 2017), am Thalia Theater, Hamburg (seit 2016), am Maxim Gorki Theater, Berlin (seit 2016) und beim 2. und 3. Berliner Herbstsalon (2016, 2017). Das Fachmagazin Theater Heute kürte Mondtag zum Nachwuchsregisseur des Jahres 2016. Gleichermaßen wurde er in den Kategorien "Bühnenbildner" (2016) und "Kostümbildner des Jahres" (2016, 2017) ausgezeichnet. Seine Inszenierungen Das Internat, Theater Dortmund (2018), Die Vernichtung, Theater Bern (2017), und Tyrannis, Staatstheater Kassel (2016) wurden zum Theatertreffen eingeladen. Mondtag wurde mit dem Kurzzeitstipendium Villa Massimo 2024 (Januar-März) ausgezeichnet. Ersan Mondtag lebt in Berlin.

La Certosa

Robert Lippok

Nicole L’Huillier

Jan St. Werner

Michael Akstaller

Robert Lippok, Nicole L'Huillier, Jan St. Werner, Michael Akstaller, Foto: Nick Ash

Robert Lippok, Nicole L'Huillier, Jan St. Werner, Michael Akstaller, Foto: Nick Ash

Robert Lippok

Robert Lippok ist Musiker und Bildender Künstler. Er gründete 1984 zusammen mit seinem Bruder Ronald Lippok die Band Ornament und Verbrechen. In den 1990er Jahren arbeiteten sie gemeinsam mit Stefan Schneider als “to rococo rot” zusammen und veröffentlichten auf zahlreichen internationalen Labels, darunter Domino, Fat Cat, City Slang, Warp und Sub Rosa. Seit 2001 veröffentlicht Lippok Soloprojekte und entwickelt Soundarbeiten für Künstler:innen, Choreograf:innen und Architekt:innen wie Doug Aitken, Arno Brandlhuber, Julian Charrière, David Chipperfield, Clara Jo oder Constanza Macras. Als Bildender Künstler setzt er sich mit Wahrnehmung, Raumklang und Architektur auseinander. Seine Arbeiten wurden unter anderem im Centro de Exposiciones SUBTE, Montevideo (2023), der Staatlichen Kunsthalle Baden-Baden (2022), auf der 6. Ural Industrial Biennale, Ekaterinburg (2021), im Gropius Bau, Berlin (2020, mit Joulia Strauss), den Berliner Festspielen (2019), der neuen Gesellschaft für Bildende Kunst, Berlin (2019) und im ZKM: Zentrum für Kunst und Medien, Karlsruhe (2018), gezeigt. Robert Lippok lebt in Berlin.

Nicole L’Huillier

Nicole L'Huillier ist eine transdisziplinär arbeitende Künstlerin und Wissenschaftlerin. Sie erforscht Klänge und Schwingungen als Materialien der Auseinandersetzung mit Handlungsspielräumen, Identität, Kollektivität und lebendiger Imagination in Installationen, Klang- oder Schwingungsskulpturen, Hör- und Klangapparaten, kybernetischen Klangexperimenten, Performances sowie Gedichten und Texten. 2022 promovierte sie in Media Arts & Sciences am MIT Massachusetts Institute of Technology. Ihre Arbeiten wurden unter anderem im Ming Contemporary Art Museum (McaM), Shanghai (2023), in der ifa-Galerie Stuttgart (2023), auf der Bienal de Artes Mediales Santiago (2023, 2021, 2019, 2017), in der Staatlichen Kunsthalle Baden-Baden (2022), auf der Transmediale, Berlin (2022), der Ars Electronica, Linz (2022, 2019, 2018), im Museo de Arte Contemporáneo (MAC), Santiago de Chile (2022), der 6. Ural Industrial Biennale, Ekaterinburg, (2021) und 16. Internationale Architekturausstellung – La Biennale di Venezia (2018) gezeigt. Nicole L'Huillier lebt in Berlin.

Jan St. Werner

Jan St. Werner ist Mitbegründer der Musikgruppe Mouse on Mars und veröffentlicht Musik unter eigenem Namen über die Edition Fiepblatter Katalog, vertrieben von Thrill Jockey Records, Chicago. Mitte der 1990er war er Teil des Kölner Kollektivs A-Musik, hat mit Markus Popp (Oval) als Microstoria zusammengearbeitet und Musik für die Künstlerin Rosa Barba entwickelt. Von 2006 bis 2008 war Werner künstlerischer Leiter des niederländischen Studios für Elektro-Instrumentalmusik STEIM. Werner realisierte Klanginterventionen und Ausstellungen in Kunsträumen wie der Staatlichen Kunsthalle Baden-Baden (2023), im Lenbachhaus München (2023), im HKW Berlin (2021), bei der 6. Ural Industrial Biennale, Ekaterinburg (2021), der documenta 14 Athen und Kassel (2017), dem Institute of Contemporary Arts: ICA, London 2009 und der Kunsthalle Düsseldorf 2004. Er war unter anderem Visiting Lecturer am MIT Massachusetts Institute of Technology (2017, 2016). Von 2017 bis 2021 war er Professor an der Akademie der Bildenden Künste Nürnberg. Dort initiierte er mit Michael Akstaller 2017 die Klasse für Dynamische Akustische Forschung, die seit 2021 als eigenständiges Kollektiv DAF agiert. Jan St. Werner lebt in Berlin.

Michael Akstaller

Michael Akstaller beschäftigt sich in seiner wissenschaftlichen, künstlerischen und kuratorischen Praxis mit Strömungsforschung, (Hydro-)Akustik und akustischer Forschung sowie den Beziehungen zwischen Klang und Raum, Bewegung und Performance. Seine künstlerischen und kuratorischen Arbeiten sind oft interdisziplinär und kollaborativ angelegt und wurden unter anderem im Silent Green, Berlin (2023), im Lenbachhaus München (2022, 2021), in der Staatlichen Kunsthalle Baden-Baden (2022, 2021), bei der 6. Ural Industrial Biennale, Ekaterinburg (2021) und am HKW Berlin (2021) gezeigt. Akstaller war an wissenschaftlichen Institutionen wie der Bundesanstalt für Wasserbau in Karlsruhe, der Akademie der Bildenden Künste Nürnberg und der Bundesanstalt für Gewässerkunde in Koblenz tätig. Gemeinsam mit Jan St. Werner initiierte er 2017 die Klasse für Dynamische Akustische Forschung an der Akademie der Bildenden Künste Nürnberg, die seit 2021 als eigenständiges Kollektiv mit dem Namen DAF agiert. Er lebt in Nürnberg und Berlin.

Deutscher
Pavillon

La
Certosa

Deutscher Pavillon

Yael Bartana

Ersan Mondtag

Ersan Mondtag, Foto: Yael Bartana | Yael Bartana, Foto: Daniel Meir

Yael Bartana

Yael Bartana ist eine Beobachterin der Gegenwart und nennt sich selbst Pre-Enactor – auf Geschichte Bezug nehmend, um Zukunft zu imaginieren. Sie setzt die Kunst wie ein Skalpell an Mechanismen von Machtstrukturen an und bewegt sich auf der feinen und brüchigen Trennlinie zwischen Soziologie und Imagination. In ihren Filmen, Installationen, Fotografien, Performances und öffentlichen Denkmälern beschäftigt sie sich mit Themen wie nationaler Identität, Trauma und Vertreibung, oft in Form von Zeremonien, Gedenkfeiern, öffentlichen Ritualen und kollektiven Versammlungen. Ihre Arbeiten wurden weltweit ausgestellt, darunter bei Einzelausstellungen im GL Strand, Kopenhagen (2024); im Jüdischen Museum Berlin (2021); in der Staatlichen Kunsthalle Baden-Baden (2020); im Philadelphia Museum of Art (2018); in der Wiener Secession (2012); im Tel Aviv Museum of Art (2012); im Louisiana Museum of Modern Art, Humlebaek (2012); sowie in Gruppenausstellungen bei der São Paulo Biennale (2014, 2010, 2006); der Berlin Biennale (2012); 54. Internationale Kunstausstellung – La Biennale di Venezia / Polnischer Pavillon (2011) und der documenta 12, Kassel (2007). Sie gewann den Artes Mundi 4 Preis (2010) und ihre Trilogie And Europe Will Be Stunned wurde von der Zeitung The Guardian 2019 als das neuntwichtigste Kunstwerk des 21. Jahrhunderts ausgezeichnet. Sie ist in den Sammlungen zahlreicher Museen vertreten, darunter im Museum of Modern Art, New York; in der Tate Modern, London; im Centre Pompidou, Paris und im Stedelijk Museum, Amsterdam. Yael Bartana wurde mit dem Rompreis Villa Massimo 2023/24 ausgezeichnet und lebt und arbeitet dort bis Ende Juni 2024. Darüber hinaus lebt sie in Berlin und Amsterdam.

Ersan Mondtag

Ersan Mondtag arbeitet an den Schnittstellen von Theater und Musik, Performance und Installation. In München gründete er 2012 das KAPITÆL ZWEI KOLEKTIF, mit dem er Dauerperformances, experimentelle Partyformen sowie interdisziplinäre Theaterarbeiten konzipierte. Seit 2015 zeigt er seine Arbeit in diversen Institutionen, unter anderem an der Staatlichen Kunsthalle Baden-Baden (2022), an der Deutschen Oper Berlin (seit 2022), am Berliner Ensemble (seit 2019), am MMK Museum für Moderne Kunst, Frankfurt am Main (2017), an den Münchner Kammerspielen (seit 2017), am Thalia Theater, Hamburg (seit 2016), am Maxim Gorki Theater, Berlin (seit 2016) und beim 2. und 3. Berliner Herbstsalon (2016, 2017). Das Fachmagazin Theater Heute kürte Mondtag zum Nachwuchsregisseur des Jahres 2016. Gleichermaßen wurde er in den Kategorien "Bühnenbildner" (2016) und "Kostümbildner des Jahres" (2016, 2017) ausgezeichnet. Seine Inszenierungen Das Internat, Theater Dortmund (2018), Die Vernichtung, Theater Bern (2017), und Tyrannis, Staatstheater Kassel (2016) wurden zum Theatertreffen eingeladen. Mondtag wurde mit dem Kurzzeitstipendium Villa Massimo 2024 (Januar-März) ausgezeichnet. Ersan Mondtag lebt in Berlin.

La Certosa

Robert Lippok

Nicole L’Huillier

Jan St. Werner

Michael Akstaller

Robert Lippok, Nicole L'Huillier, Jan St. Werner, Michael Akstaller, Foto: Nick Ash

Robert Lippok

Robert Lippok ist Musiker und Bildender Künstler. Er gründete 1984 zusammen mit seinem Bruder Ronald Lippok die Band Ornament und Verbrechen. In den 1990er Jahren arbeiteten sie gemeinsam mit Stefan Schneider als “to rococo rot” zusammen und veröffentlichten auf zahlreichen internationalen Labels, darunter Domino, Fat Cat, City Slang, Warp und Sub Rosa. Seit 2001 veröffentlicht Lippok Soloprojekte und entwickelt Soundarbeiten für Künstler:innen, Choreograf:innen und Architekt:innen wie Doug Aitken, Arno Brandlhuber, Julian Charrière, David Chipperfield, Clara Jo oder Constanza Macras. Als Bildender Künstler setzt er sich mit Wahrnehmung, Raumklang und Architektur auseinander. Seine Arbeiten wurden unter anderem im Centro de Exposiciones SUBTE, Montevideo (2023), der Staatlichen Kunsthalle Baden-Baden (2022), auf der 6. Ural Industrial Biennale, Ekaterinburg (2021), im Gropius Bau, Berlin (2020, mit Joulia Strauss), den Berliner Festspielen (2019), der neuen Gesellschaft für Bildende Kunst, Berlin (2019) und im ZKM: Zentrum für Kunst und Medien, Karlsruhe (2018), gezeigt. Robert Lippok lebt in Berlin.

Nicole L’Huillier

Nicole L'Huillier ist eine transdisziplinär arbeitende Künstlerin und Wissenschaftlerin. Sie erforscht Klänge und Schwingungen als Materialien der Auseinandersetzung mit Handlungsspielräumen, Identität, Kollektivität und lebendiger Imagination in Installationen, Klang- oder Schwingungsskulpturen, Hör- und Klangapparaten, kybernetischen Klangexperimenten, Performances sowie Gedichten und Texten. 2022 promovierte sie in Media Arts & Sciences am MIT Massachusetts Institute of Technology. Ihre Arbeiten wurden unter anderem im Ming Contemporary Art Museum (McaM), Shanghai (2023), in der ifa-Galerie Stuttgart (2023), auf der Bienal de Artes Mediales Santiago (2023, 2021, 2019, 2017), in der Staatlichen Kunsthalle Baden-Baden (2022), auf der Transmediale, Berlin (2022), der Ars Electronica, Linz (2022, 2019, 2018), im Museo de Arte Contemporáneo (MAC), Santiago de Chile (2022), der 6. Ural Industrial Biennale, Ekaterinburg, (2021) und 16. Internationale Architekturausstellung – La Biennale di Venezia (2018) gezeigt. Nicole L'Huillier lebt in Berlin.

Jan St. Werner

Jan St. Werner ist Mitbegründer der Musikgruppe Mouse on Mars und veröffentlicht Musik unter eigenem Namen über die Edition Fiepblatter Katalog, vertrieben von Thrill Jockey Records, Chicago. Mitte der 1990er war er Teil des Kölner Kollektivs A-Musik, hat mit Markus Popp (Oval) als Microstoria zusammengearbeitet und Musik für die Künstlerin Rosa Barba entwickelt. Von 2006 bis 2008 war Werner künstlerischer Leiter des niederländischen Studios für Elektro-Instrumentalmusik STEIM. Werner realisierte Klanginterventionen und Ausstellungen in Kunsträumen wie der Staatlichen Kunsthalle Baden-Baden (2023), im Lenbachhaus München (2023), im HKW Berlin (2021), bei der 6. Ural Industrial Biennale, Ekaterinburg (2021), der documenta 14 Athen und Kassel (2017), dem Institute of Contemporary Arts: ICA, London 2009 und der Kunsthalle Düsseldorf 2004. Er war unter anderem Visiting Lecturer am MIT Massachusetts Institute of Technology (2017, 2016). Von 2017 bis 2021 war er Professor an der Akademie der Bildenden Künste Nürnberg. Dort initiierte er mit Michael Akstaller 2017 die Klasse für Dynamische Akustische Forschung, die seit 2021 als eigenständiges Kollektiv DAF agiert. Jan St. Werner lebt in Berlin.

Michael Akstaller

Michael Akstaller beschäftigt sich in seiner wissenschaftlichen, künstlerischen und kuratorischen Praxis mit Strömungsforschung, (Hydro-)Akustik und akustischer Forschung sowie den Beziehungen zwischen Klang und Raum, Bewegung und Performance. Seine künstlerischen und kuratorischen Arbeiten sind oft interdisziplinär und kollaborativ angelegt und wurden unter anderem im Silent Green, Berlin (2023), im Lenbachhaus München (2022, 2021), in der Staatlichen Kunsthalle Baden-Baden (2022, 2021), bei der 6. Ural Industrial Biennale, Ekaterinburg (2021) und am HKW Berlin (2021) gezeigt. Akstaller war an wissenschaftlichen Institutionen wie der Bundesanstalt für Wasserbau in Karlsruhe, der Akademie der Bildenden Künste Nürnberg und der Bundesanstalt für Gewässerkunde in Koblenz tätig. Gemeinsam mit Jan St. Werner initiierte er 2017 die Klasse für Dynamische Akustische Forschung an der Akademie der Bildenden Künste Nürnberg, die seit 2021 als eigenständiges Kollektiv mit dem Namen DAF agiert. Er lebt in Nürnberg und Berlin.